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Kombinatorische Logik

Logikgatter sind Grundbausteine von digitalen Schaltkreisen. Sie realisieren die Basisfunktionen der Booleschen Algebra ausgehend von binärcodierten Zahlen. 

Die ursprüngliche Theorie, die von George Boole in den 1830er Jahren entwickelt wurde, ist das Herzstück der aktuellen Informatiksysteme, die nur mit (binärcodierten) digitalen Daten funktionieren.

Die kombinatorische Logik berücksichtigt nur logische Funktionen, deren Ausgangswert ausschließlich von den Eingangswerten abhängt. Sie bildet damit den Gegensatz zur sequentiellen Logik, bei der die Ausgangswerte von den Eingangswerten, aber auch von den vorangegangenen Ausgangszuständen abhängen ("Speicher"-Effekt).

Mit dieser Animation können nur kombinatorische Funktionen simuliert werden.

Anmerkung: Funktioniert nicht mit sequentieller Logik. Simuliert nur kombinatorische Funktionen. Dennoch ist es möglich, einige Schaltkreise sequentieller Logik wie Flipflops zu simulieren. 

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