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Tage und Nächte im Laufe des Jahres

Die Länge des Tages im Verhältnis zur Nacht hängt von Datum und Ort ab. Ausschlaggebend hierfür ist die Kugelform der Erde und ihre Inklination zur Sonne.

Den Teil der Erde, der sich im Schatten der Sonne befindet, bezeichnet man als Nachtzone. Diese Zone ist eine Halbsphäre, die, auf eine flache Weltkarte projiziert, eine komplexe Form annimmt und sich im Laufe des Jahres verändert.

Auf der nördlichen Hemisphäre ist die Sonnenzeit im Sommer länger.

  • Der Sommer auf der nördlichen Hemisphäre entspricht dem Winter auf der südlichen Hemisphäre und umgekehrt.
  • Bei Sonnenwenden ist der zeitliche Unterschied zwischen Tag und Nacht am größten.
  • Bei Äquinoktien (Ende Mars und Ende September) sind Tag und Nacht überall auf der Erde exakt gleich lang (12 Stunden).
  • Tag und Nacht sind an allen Orten, die auf dem Äquator liegen, stets gleich lang.
  • In Polarregionen treten Polartage (Sommer) oder Polarnächte (Winter) auf, die bis zu 6 Monate dauern können. 

 

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