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Mechanische Uhr

Das Prinzip der Bedienung aller mechanischen Uhren besteht aus der Kombination folgender drei Funktionen:

  • Eine Energieyuelle, die Drehbewegungen erzeugen kann (hier ein bewegliches Gewicht)
  • Ein Regulator: Ein Pendel misst die Zeit präzise und ohne Abweichungen. Das Fluchtsystem, dass an dem Pendel angebracht ist, befähigt zu der Kontrolle der Höhe der Energieabgabe.
  • Ein Display: eine Abstufung und und Nadeln ("Hände") ermöglichen Zugang zu der gemessenen Information. Wie in dieser Animation gezeigt benutzen Hemmräder generell einen Anker. Bei Pendelbewegungen mit kleinem Winkel (<5°) erreicht man den Zustand des Isochronismus: Die Pendelzeit hängt praktisch ausschließlich von lokalen Gravitationsbedingungen ab und von der Länge des Pendels (aber weder von der Masse des Pendels noch von der Amplitude seiner Pendelbewegung). Zum Beispiel hat in Paris ein ein Meter langes Pendel eine Periode von zwei Sekunden. Die Verlängerung des Pendels erhöht die Dauer seiner Pendelbewegung.

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